“…Das Duo Aedea – mit Pianist Maxim Shamo – interpretierte das europäische Kunstlied verschiedener Epochen…Herausragend waren Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“. Schon dieses Jugendwerk verströmt den Traditionsbruch der klassischen Moderne. Mit ergreifendem, fast traumwandlerischem Ausdruck, ging das Duo die besondere Tonsprache Bergs an…”
– Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„…Ganz andere Anforderungen an Anschlag und Sensibilität stellt der große Zyklus „Miroirs“ („Spiegelbilder“) von Maurice Ravel, und Maxim Shamo leistete im [Lembruck] Museum Außerordentliches. Sehr genau spürte er den zarten Stimmungen nach, den abgezirkelten Träumereien zwischen „Noctuelles“ („Nachtfalter“) und „La vallée des Cloches“ („Das Tal der Glocken“ – böse Zungen meinen: „der Tränen“), aber auch der handfesten Tanz-Groteske „Alborada del gracioso“ („Morgenständchen des Narren“). Das war unmittelbar packend…“
– Rheinische Post
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